Religionswahndas Problem!

☞   Ungebildete oder religiotische Politiker
in Bundestag und Regierung,
Ursache katastrophaler Politik.
Wie konnte es dazu kommen?

Weil in Deutschland Irrationalität und Religiotentum dominiert!

Nur mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Methodik gibt es nachprüfbare Erkenntnisse. Nicht nachprüfbare geisteswissenschaftliche „Erkenntnisse“ können daher kein Fundament rationalen Denkens oder Handelns sein.

Nichts in den „Geisteswissenschaften“ ergibt einen nachvollziehbaren Sinn außer im Lichte naturwissenschaftlicher Erkenntnis!

☞   Naturwissenschaftliche Basis!

☞   Religionsfreie Erziehung!

☞   Säkularer Humanismus!

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☞  Kirchenrepublik Deutschland (2017-02-01)  ☜

☞  Keine Religiotie in Staat und Politik!  ☜

☞  Mission ⟹ Verblödung!  ☜


(geändert: )

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Videos & Aktuelles
Religiotie
Religiotie, Beispiele

2017-01-12 19:00, zum „Luther-Jahr 2017“
Veranstaltungsraum GLS-Bank, Düsternstraße 10, 20355 Hamburg
„Martin Luther – ein radikaler Antidemokrat!“
Vortrag von Dr. theol Paul Schulz
Veranstalter: gbs-Hamburg e.V.
Dauer (mit Diskussion) ca. 01:58

Zum „Luther-Jahr 2017“
Der Mord-, Gewalt- und Hassprediger Dr. Martin Luther, gefeiert von der ev. Kirche, den Nazis, religiösen Politikern aus CDU, SPD, GRÜNE, LINKE, …, wie z. B. Dr. A. Merkel, Dr. U. v. d. Leyen, Dr. W. Schäuble, S. Gabriel, Dr. F.-W. Steinmeier, Dr. T. de Maiziere, K. Göring-Eckardt, Dr. A. Tietze, B. Ramelow …

2016-10-22
(„Ich weiß, dass es Sorgen vorm Islam gibt, aber wir sind die Partei mit dem C im Namen…“. Wie konnte es soweit kommen? Ist unsere Demokratie wirklich unfähig, Religionswahnsinnige in Staatsämtern zu vermeiden? (Vom Sonderparteitag der CDU in Mecklenburg-Vorpommern 2016-10-22.)
(Kopie-1, Kopie-2)

2016-05-16
Die 2001 zum Katholizismus konvertierte „Sabatina James“ (im Opferschutzprogramm) beim christlich dominierten Phoenix (ARD & ZDF) zum Interview: Der hoffierte Islam ist menschenfeindlich! Und christliche Politiker fördern ihn sogar!

2015-11-08 14:00
Zentrum Karl der Große, Kirchgasse 14, CH – Zürich:
„Fighting the Lie of God“
Firebrand Atheism to Beat Religion
David Silverman
President, American Atheists

2015-09-18
Die deutsche Politik wird offenbar von Religioten dominiert; der Journalist Ezra Levant wird von „linken“ Medien als „rechts“ eingestuft: Aufgeklärt-humanistische Politiker wählen, nicht religiös-irrationale!

2013-02-07
Die Vorführung der Ideologie „Genderforschung“ als Pseudowissenschaft!
Ein norwegischer Komiker zeigt das Eindringen dieser Form von Verblödung in unsere Gesellschaft über Hochschulen(!) und Politik!

2011-03-24
Leider immer noch aktuell!
Die Vorführung der Religiotie!

Aus Karl Jaspers: „Allgemeine Psychopathologie“* (1965)

(betreffs „Wahn“ gelb unterlegt)

a) Der Begriff des Wahns. Der Wahn teilt sich in Urteilen mit. Nur wo gedacht und geurteilt wird, kann ein Wahn entstehen. Insofern nennt man Wahnideen die pathologisch verfälschten Urteile. Der Inhalt solcher Urteile kann auch in rudimentärer, darum nicht weniger wirksamer Weise gegenwärtig sein als bloße Bewußtheit, man pflegt dann von „Gefühl“ zu sprechen, das doch ein dunkles Wesen ist.
Wahnideen nennt man in vager Weise alle verfälschten Urteile, die folgende äußere Merkmale in einem gewissen hohen – nicht scharf begrenzten – Maße haben:
  1. Die außergewöhnliche Überzeugung, mit der an ihnen festgehalten wird, die unvergleichliche subjektive Gewissheit.
  2. Die Unbeeinflußbarkeit durch Erfahrung und durch zwingende Schlüsse.
  3. Die Unmöglichkeit des Inhalts.

* Jaspers, Karl, Allgemeine Psychopathologie, 8. unveränderte Auflage (1965), Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New York, S.80.

Aus Sigmund Freud: „Das Unbehagen in der Kultur“ (1930)

(betreffs „Religionswahn“ gelb unterlegt)

1) Energischer und gründlicher geht ein anderes Verfahren vor, das den einzigen Feind in der Realität erblickt, die die Quelle alles Leids ist, mit der sich nicht leben läßt, mit der man darum alle Beziehungen abbrechen muß, wenn man in irgendeinem Sinne glücklich sein will. Der Eremit kehrt dieser Welt den Rücken, er will nichts mit ihr zu schaffen haben. Aber man kann mehr tun, man kann sie umschaffen wollen, anstatt ihrer eine andere aufbauen, in der die unerträglichsten Züge ausgetilgt und durch andere im Sinne der eigenen Wünsche ersetzt sind. Wer in verzweifelter Empörung diesen Weg zum Glück einschlägt, wird in der Regel nichts erreichen; die Wirklichkeit ist zu stark für ihn. Er wird ein Wahnsinniger, der in der Durchsetzung seines Wahns meist keine Helfer findet. Es wird aber behauptet, daß jeder von uns sich in irgendeinem Punkte ähnlich wie der Paranoiker benimmt, eine ihm unleidliche Seite der Welt durch eine Wunschbildung korrigiert und diesen Wahn in die Realität einträgt. Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, daß eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glücksversicherung und Leidensschutz durch wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt.
1) Freud, Sigmund, Das Unbehagen an der Kultur (1930, Reclam 2010), Kapitel 2, fünftletzter Absatz.
Projekt Gutenberg: „Das Unbehagen in der Kultur – Kapitel 2“, fünftletzter Absatz.
2) Die Religion beeinträchtigt dieses Spiel der Auswahl und Anpassung, indem sie ihren Weg zum Glückserwerb und Leidensschutz allen in gleicher Weise aufdrängt. Ihre Technik besteht darin, den Wert des Lebens herabzudrücken und das Bild der realen Welt wahnhaft zu entstellen, was die Einschüchterung der Intelligenz zur Voraussetzung hat. Um diesen Preis, durch gewaltsame Fixierung eines psychischen Infantilismus und Einbeziehung in einen Massenwahn gelingt es der Religion, vielen Menschen die individuelle Neurose zu ersparen. Aber kaum mehr; es gibt, wie wir gesagt haben, viele Wege, die zu dem Glück führen können, wie es dem Menschen erreichbar ist, keinen, der sicher dahin leitet. Auch die Religion kann ihr Versprechen nicht halten. Wenn der Gläubige sich endlich genötigt findet, von Gottes »unerforschlichem Ratschluß« zu reden, so gesteht er damit ein, daß ihm als letzte Trostmöglichkeit und Lustquelle im Leiden nur die bedingungslose Unterwerfung übriggeblieben ist. Und wenn er zu dieser bereit ist, hätte er sich wahrscheinlich den Umweg ersparen können.
2) Freud, Sigmund, Das Unbehagen an der Kultur (1930, Reclam 2010), Kapitel 2, letzter Absatz.
Projekt Gutenberg: „Das Unbehagen in der Kultur – Kapitel 2“, letzter Absatz.

Aus Ludwig Feuerbach: „Das Wesen des Christentums*

(betreffs „Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde“ gelb unterlegt)

Es ist in der Geschichte der Dogmen und Speculationen, wie in der Geschichte der Staaten. Uralte Gebräuche, Rechte und Institute schleppen sich mit fort, nachdem sie längst ihren Sinn verloren. Was einmal gewesen, das will sich nicht das Recht nehmen lassen, für immer zu sein ; was einmal gut war, das will nun auch für alle Zeiten gut sein. Hinterdrein kommen dann die Deutler, die Speculanten und sprechen von dem tiefen Sinne, weil sie den wahren Sinn nicht mehr kennen.*) So betrachtet auch die religiöse Speculation die Dogmen, losgerissen aus dem Zusammenhang, in welchem sie allein Sinn haben; sie reducirt sie nicht kritisch auf ihren wahren innern Ursprung; sie macht vielmehr das Abgeleitete zum Ursprünglichen und umgekehrt das Ursprüngliche zum Abgeleiteten. Gott ist ihr das Erste; der Mensch das Zweite. So kehrt sie die natürliche Ordnung der Dinge um! Das Erste ist gerade der Mensch, das Zweite das sich gegenständliche Wesen des Menschen: Gott. Nur in der spätern Zeit, wo die Religion bereits Fleisch und Blut geworden, kann man sagen: wie der Gott, so der Mensch, obwohl auch dieser Satz immer nur eine Tautologie ausdrückt. Aber im Ursprung ist es anders und nur im Ursprung kann man Etwas in seinem wahren Wesen erkennen. Erst schafft der Mensch ohne Wissen und Willen Gott nach seinem Bilde und dann erst schafft wieder dieser Gott mit Wissen und Willen den Menschen nach seinem Bilde. Dies bestätigt vor Allem der Entwicklungsgang der israelitischen Religion. Daher der Satz der theologischen Halbheit, dass die Offenbarung Gottes gleichen Schritt mit der Entwicklung des Menschengeschlechts hält. Natürlich; denn die Offenbarung Gottes ist nichts Andres als die Offenbarung, die Selbstentfaltung des menschlichen Wesens. Nicht aus dem Creator ging der supranaturalistische Egoismus der Juden hervor, sondern umgekehrt jener aus diesem: in der Creation rechtfertigte nur gleichsam vor dem Forum seiner Vernunft der Israelite seinen Egoismus.
*) Aber natürlich nur bei der absoluten Religion, denn bei den andern Religionen heben sie die uns fremden, ihrem ursprünglichen Sinn und Zweck nach unbekannten Vorstellungen und Gebräuche als sinnlos und lächerlich hervor. Und doch ist in der That die Verehrung des Kuhurins, den der Parse und Indier trinkt, um Vergebung der Sünden zu erhalten, nicht lächerlicher, als die Verehrung des Haarkamms oder eines Fetzens vom Rocke der Mutter Gottes.
* Ludwig Feuerbach’s Sämmtliche Werke, siebter Band. Das Wesen des Christenthums, vierte Auflage. Leipzig, Verlag von Otto Wigand, 1883. (Kap. 12, Seiten 178-179)

Aus Ludwig Feuerbach: „Das Wesen des Christentums*

(betreffs „christlicher Nächstenliebe“ gelb unterlegt)

Der Begriff der Gattung und mit ihm die Bedeutung des Gattungslebens war mit dem Christenthum verschwunden. Der früher ausgesprochne Satz, dass*) das Christenthum das Princip der Bildung nicht in sich enthält, erhält dadurch eine neue Bestätigung. Wo der Mensch den Unterschied zwischen der Gattung und dem Individuum aufhebt, und diese Einheit als sein höchstes Wesen, als Gott setzt, wo ihm also die Idee der Menschheit nur als die Idee der Gottheit Gegenstand ist, da ist das Bedürfniss der Bildung verschwunden; der Mensch hat Alles in sich, Alles in seinem Gotte, folglich kein Bedürfniss, sich zu ergänzen durch den Andern, den Repräsentanten der Gattung, durch die Anschauung der Welt überhaupt — ein Bedürfniss, auf welchem allein der Bildungstrieb beruht. Allein für sich erreicht der Mensch seinen Zweck — er erreicht ihn in Gott, Gott ist selbst dieses erreichte Ziel, dieser verwirklichte höchste Zweck der Menschheit; aber Gott ist jedem Individuum allein für sich gegenwärtig. Gott nur ist das Bedürfniss des Christen — den Andern, die Menschengattung, die Welt bedarf er nicht nothwendig dazu ; das innere Bedürfniss des Andern fehlt. Gott vertritt mir eben die Gattung, den Andern; ja in der Abkehr von der Welt, in der Absonderung werde ich erst recht gottesbedürftig, empfinde ich erst recht lebendig die Gegenwart Gottes, empfinde ich erst, was Gott ist, und was er mir sein soll. Wohl ist dem Religiösen auch Gemeinschaft, gemeinschaftliche Erbauung Bedürfniss, aber das Bedürfniss des Andern ist an sich selbst doch immer etwas höchst Untergeordnetes. Das Seelenheil ist die Grundidee, die Hauptsache des Christenthums, aber dieses Heil liegt nur in Gott, nur in der Concentration auf ihn. Die Thätigkeit für Andere ist eine geforderte, ist Bedingung des Heils, aber der Grund des Heils ist Gott, die unmittelbare Beziehung auf Gott. Und selbst die Thätigkeit für Andere hat nur eine religiöse Bedeutung, hat nur die Beziehung auf Gott zum Grund und Zweck — ist im Wesen nur eine Thätigkeit für Gott — Verherrlichung seines Namens, Ausbreitung seines Ruhmes. Aber Gott ist die absolute Subjectivität, die von der Welt abgeschiedene, überweltliche, von der Materie befreite, von dem Gattungsleben und damit von dem Geschlechtsunterschied abgesonderte Subjectivität. — Die Scheidung von der Welt, von der Materie, von dem Gattungsleben ist daher das wesentliche Ziel des Christen.*) Und dieses Ziel verwirklichte sich auf sinnliche Weise im Mönchsleben.
*) „Das Leben für Gott ist nicht dis natürliche Leben, welches der Verwesslichkeit unterworfen ist. … Sollten wir denn nicht seufftzen nach den zukünftigen Dingen und diesen zeitlichen allen feindt seyn? … Darum sollten wir dies Leben und diese Welt getrost verachten und von Hertzen seufftzen und Verlangen haben zu der künfftigen Ehre und Herrlichkeit des ewigen Lebens.“
Luther. (I. Th. S. 466. 467.)
* Ludwig Feuerbach’s Sämmtliche Werke, siebter Band. Das Wesen des Christenthums, vierte Auflage. Leipzig, Verlag von Otto Wigand, 1883. (Seite 232, erster Absatz)

Aus Oriana Fallaci: „Die Kraft der Vernunft“* (2004)

(Religioten ⟺ Religioten)

„Da ist das Europa der ehr- und hirnlosen Staatschefs, der gewissenlosen Politiker ohne einen Funken Intelligenz, der würdelosen Intellektuellen ohne jeden Mut. Kurz und gut, das kranke Europa. Das Europa, das sich wie eine Dirne an die Sultane, Kalifen, Wesire und Landsknechte des neuen Osmanischen Reiches verkauft hat. Kurz und gut, Eurabien.“

* Fallaci, Oriana, Die Kraft der Vernunft, (2004), Ullstein Buchverlage: List

Wahnförderung

Nach § 52, 2. der Abgabenordnung (AO) gilt die Förderung von Religion als gemeinnützig! Für Menschen mit Wahnvorstellungen gilt natürlich die Förderung ihres Wahns als gemeinnützig – Religionswahn fördert sich selbst!

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Religiotie I

Religiotie im Staate, eine Ursache zunehmender Verblödung…

Religiotie II

Wenn Religiotie über elementaren Menschenrechten steht, dann ist Deutschland eine „Komikernation“!

Religiotie III

Nicht die „Völkerwanderung“, sondern die 380 etablierte christliche Staatskirche führte zu einer über 1000 Jahre dauernden inhumanen Verblödung in Europa! Und was geschieht heute?: Religiotie Ⅳ

Religiotie IV

Quo vadis Germania? Vor ca. 1600 Jahren wurden schon einmal Humanismus, Kultur und Wissen vollständig durch eine „Jüdisch-Christliche Leitkultur“ vernichtet!

Religiotie V

Wenn Politiker für alle wichtige Anliegen zu Gott beten statt aufgeklärt und rational selbst zu überlegen, dann ist ihre Politik so wie das Christentum: ohne Ethik und inhuman!

Religiotie VI

Wiki-Admins gegen Artikel „Religiotie“: „Inhalt ist nicht im Wiki erwünscht: Aufgrund mehrerer Beschwerden unerwünscht.“.

Religiotie VII

Religiöse Fundamentalisten in der Kunst: Sibylle Lewitscharoff, Ulrich Khuon, Béatrice Acklin Zimmermann.

Religiotie VIII

Kyrill Ⅰ ist auch nur einer von vielen eines „Politisch-Religiösen-Komplexes“!

Religiotie IX

Die „Heilige Allianz“: Olaf Scholz, die SPD (mit Grünen?) und die Religiösen: Schirmherr Olaf (Kopie).

Religiotie X Religioten untergraben die Demokratie!

Die Demokratie handelt mit dem Volk als Souverän auf der Basis ihrer Verfassung. Deshalb hat der demokratische Staat keine Instanz mit übergeordnetem Anspruch über sich zu dulden. Gottesbezüge in Verfassungen sind grundsätzlich undemokratisch! (Kopie)

Religiotie XI

Eine tolerant-liberale Politik führt trotz Laizismus zu einer intoleranten „Halalisierung“ Frankreichs Schulen. Keine Toleranz von Intoleranz! (Kopie).

Religiotie XII

Für die Regierungschefin „ist die Bibel eine wichtige Orientierungshilfe und Quelle von Kraft und Inspiration“, schreibt der Leiter des Kirchenreferats im Kanzleramt(!), Rudolf Teuwsen. (Kopie)

Religiotie XIII

Putin und Tschaplin: Staat und Religiotie in Russland – eine höchst brisante, inhumane Mischung! Ist das bei uns potentiell anders? (Kopie).

Religiotie XIV

Religionspopulisten dürfen Mitglieder legaler Parteien selbstverständlich „Dödel“ nennen!

Religiotie XV

Ohne Religion kein Abitur! (Kopie)

Religiotie XVI

Darf man Wahn (Religion) etwa nicht verunglimpfen?: Man muss es sogar! (Kopie)

Religiotie XVII

Rettet die Religiotie! Oder: „Die Welt“ voll im Religionswahn…“ (Kopie)

Religiotie XVIII

Religionswahn in der Politik! (Kopie)

Religiotie XIX

Noch mehr Religionswahn in der Politik! (Kopie)

Religiotie XX a
Religiotie XX b
Religiotie XX c

Was ist schlimmer in NRW: Vulgärer Abi-Streich oder Religiotentum?

Religiotie XXI

Religion in Universitäten – aber bitte keine unappetitliche… (Kopie)

Religiotie XXII

Bußgeld für Verweigerung eines Schul-Moscheebesuchs! (Kopie)

богохульство!

Religions-Wahn und -Gewalt kehrt in Russland zurück: Blasphemie!

O Gott, Christen!

Religioten sind potentiell gefährlich für alle Menschen!

Religiotie-Splitter

Glauben“ ━► Geschlechtertrennung, „Kein Beten“ ━► Große Sünde! CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE verkünden: „Religion & Glauben über alles!“; in Deutschland also „Religiotie“ statt Wissen & Humanismus!

Medienfreiheit

«Charlie Hebdo»‚ und die stille Preisgabe der Medienfreiheit gegenüber Religiotie.