Oh Rolf, tempus fugit!
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1789 (1/9) Als es den Möörkenweg noch gar nicht gab! (Heutige Lage nachträglich eingetragen.)
1834 (2/9) Sommer am Möörkenweg, Blickrichtung SW (B.C.Koekkoek).
1835 (3/9) Spätsommer am Möörkenweg, Blickrichtung O (B.C.Koekkoek).
1838 (4/9) Winterlandschaft im Oberen Billetal, Blickrichtung O (B.C.Koekkoek).
1842 (5/9) Sommerabend nahe dem Möörkenweg, Blickrichtung SW (B.C.Koekkoek).
1843 (6/9) Winter am Möörkenweg, Blickrichtung W (B.C.Koekkoek).
1861 (7/9) Winter im Oberen Billetal, Blickrichtung W (J.B.Klombeck, E.J.Verboeckhoven).
18?? (8/9) Sommerlandschaft nahe dem Möörkenweg, Blickrichtung W (M.A.Koekkoek).
1864 (9/9) Sommerlandschaft am Möörkenweg, Blickrichtung W (M.A.Koekkoek).
1938 Meine Eltern: Hertha Heeger und Erwin Schröder, präkonzeptive Phase, in Göttingen.
1940 Meine Eltern: Dr. Erwin und Hertha Schröder, pränatale Phase, in Göttingen.
1941 Meine Geburtsstadt: So sah Göttingen aus, genau 300 Jahre vor meiner Geburt.
1941 Erste Bildung (Brüderstraße 10, Werdohl, WGS 84: 51° 15' 29.3" N, 7° 46' 00.6" E) …
1944 … doch erst kommt das Fressen, dann die Bildung! (Frei nach Bertolt Brecht.)
1952 Die Lederhosenzeit (nördlich von Moringen, WGS 84: 51° 43' 07.1" N, 9° 52' 39.7" E).
1953 „Auf dem Lande“ in der Realschule Moringen, 7. Klasse (neben dem Lehrer).
1955 Als zweifelnder Konfirmand in Göttingen (ganz rechts, vierter von unten).
1956 Gerhart-Hauptmann-Mittelschule, 9. Klasse, Hamburgfahrt (Steuerbord, siebter von links).
1956 Interessen: Mein erstes selbstgebautes „Radio“: Diodendetektor mit Transistorverstärker.
1957 Interessen: Röhren und Transistoren (angeregt durch den Physiklehrer Walter Wiegel).
1957 10. Klasse Mittelschule, Rheinfahrt, in einer Jugendherberge (Mitte unten).
1958 Interessen: Kakteen (aus Samen gezogen), eine von mehreren Schalen.
1958 Das Abschlußzeugnis der Mittelschule (Realschule: damit kein Physikstudium möglich).
1959 Lehrjahre, wöchentlicher Werkstattbericht (Bau eines Wobbelsenders, Ausschnitt).
1960 Lehrjahre, „gestyled“ à la Elvis.
1961 Lehrjahre, die E-Werkstatt des Ⅲ. Physikalischen Insituts der Universität Göttingen.
1961 Das Gesellenstück: ein Regelverstärker mit Röhren. Es gab damals noch keine FETs!
1961 Das Gesellenstück von hinten.
1961 Das Gesellenstück von unten.
1961 Das Gesellenstück, ein Teil des Schaltplans.
1961 Der Gesellenbrief: Radio- und Fernsehtechniker des Elektro-Handwerks.
1961 Die Gesellenfeier im Ⅲ. Physikalischen Insitut (vorn; links: Prof. Dr. Erwin Meyer).
1961 Der „Gesellenschlag“, ein besonderer Spaß für die „Altgesellen“!
1961 Zunftgerechtes Feiern in dieser Zeit: das Beispiel einer „Meistertaufe“.
1962 Zeit des Umbruchs, tags Filmgerätetechniker, abends Schüler des Abendgymnasiums.
1963 Das Abschlußzeugnis des Abendgymnasiums, Abitur (Seite 1).
1963 Das Abschlußzeugnis des Abendgymnasiums, Abitur (Seite2; Physikstudium möglich!).
1964 Meine Studentenbude? (als Student der Physik, Mathematik und Chemie), …
1964 … nein, auf „Studienreise“ in Kreta (kostenlose „Gästebetten“ im Dorf Μοχός), …
1964 … erst mit dem Auto nach Athen, …
1964 … dann die Überfahrt nach Kreta (ohne Auto).
1964 Kreta: Wanderung mit „voller“ Ausrüstung durch die Berge, ohne Zelt!
1964 Kreta: Durst löschen (kühles Wasser dank poröser Amphora).
1964 Kreta: Von griechischen Soldaten zur Rast eingeladen.
1964 Kreta: Von einem Dorflehrer zum Essen (und Übernachten) eingeladen.
1966 Mein „Mathematisches Komplement“ (meine spätere Frau, auf der Zugspitze).
1968 Diplomandenzeit in Göttingen, das Studienbuch, noch zu hörende Vorlesungen.
1968 Mein erstes Programm (FORTRAN Ⅳ, Auszug) für den Rechner IBM 7040.
1969 Mein Diplomprüfungszeugnis von der Universität Göttingen. Nun auf zur Promotion!
1969 ESO: Als Doktorand an der Hamburger Sternwarte im Gästehaus in Santiago de Chile.
1969 ESO: La Silla Observatorium, WGS 84: 29° 15' 23.8" S, 70° 44' 18.2" W, 2400 m (Bild 1967).
1969 ESO: Messen für die Dissertation mit dem noch in Göttingen gebauten Polarimeter.
1969 ESO: Der Zentralteil des Polarimeters (λ/2-Plattensteuerung, Filterschieber, …).
1970 Yerkes Observatory, zu Besuch: Hauptgebäude mit Kuppel des „40-inch Refractor“.
1970 Yerkes Observatory, zu Besuch: In der Kuppel des „40-inch Refractor“.
1972 Hamburger Sternwarte: „Hamburger Schmidtspiegel“ (seit 1975 in Spanien, Calar Alto).
1972 Hamburger Sternwarte: Die „Wendeltreppe“ im Schmidtspiegelgebäude (heute: OLT).
1973 Meine Doktorurkunde. (Der höchste akademische Grad ist erreicht.)
1973 Die Ernennung zum „Wissenschaftlichen Assistenten“ (leider nur eine befristete Stelle), …
1973 … und ein Bild aus jener Zeit. Nun auf zum selbständigen Forschen!
1974 CTIO: Auf Cerro Tololo (für UBV-Schmidtspiegelaufnahmen des „Galactic Bulge“).
1974 CTIO: Das „1-m Photoelectric Telescope“.
1974 CTIO: Das „Schmidt Telescope“.
1974 CTIO: Die kleine Bibliothek, ein ruhiger Ort zum Nachdenken.
1974 CTIO: Kuppel des „4-m Blanco Telescope“, Südhimmel (Quelle: APOD: 2004 March 13).
1976 KPNO: In Tucson: Plattenscannen nachts, unterwegs tags (mit Tochter Ute vor Saguaro).
1976 KPNO: In Tucson: Plattenscannen nachts, unterwegs tags (mit Ute hinter Chollas).
1977 NMSU: Pickups des Astronomy Department (WGS 84: 32° 16' 52" N, 106° 45' 05" W).
1977 NMSU: Auf halbem Wege zum Blue Mesa Observatory mit einem Pickup.
1977 NMSU: Das Blue Mesa (Magdalena Peak) Observatory, topographische Karte.
1977 NMSU: Das Blue Mesa (Magdalena Peak) Observatory, Blickrichtung SSO.
1977 NMSU: Das Blue Mesa Observatory; WGS 84: 32° 29' 29" N, 107° 10' 00" W, 2019.3 m.
1977 NMSU: Magdalena Peak, die Schönheit der Natur: Bergblumen am Hang.
1977 NMSU: Magdalena Peak, die Schönheit der Natur: Bergblumen aus der Nähe.
1977 NMSU: Magdalena Peak, die Schönheit der Natur: Kakteen aus der Nähe.
1977 NMSU: Magdalena Peak, die Schönheit der Natur: Wüstenpflanzen.
1977 NMSU: Magdalena Peak, die Schönheit der Natur: Felsen, Flechten und Kakteen.
1977 Magdalena Peak 1996: Eine Radarstation, betrieben von DEA und FAA (Bild: USGS).
1977 NMSU: Abschied (Zinta Sanders, Ute, Reta Beebe, Clyde Tombaugh, Sara Anderson).
1977 In Texas, auf der Durchreise mit dem Auto, blühende Baumwolle am Weg.
1977 In Texas, auf der Durchreise mit dem Auto, vor „Ölfeld“, … wo liegt der Fluchtpunkt?
1980 Immer noch „Wissenschaftlicher Assistent“ (Verlängerungen wegen Universitätsreform).
1983 Die Entlassung des „Wissenschaftlichen Assistenten“, nur um …
1984 … zum „Hochschulassistenten“ auf Zeit ernannt zu werden, ein Bild aus jenen Tagen.
1984 Hmbg.-Sternw.: H.Kähler, J.Hazlehurst, R.Schröder, S.Refsdal, W.Send, M.L.Roth, H.Ritter.
1985 Die letztmalige Ernennung zum „Hochschulassistenten“ (bis zum 30. September 1985).
1986 Meine wissenschaftlichen Publikationen, und nur befristete Forschungstellen in Sicht, …
1987 … deshalb folgt beruflich der „Job“ beim DESY. Ute, Gisela, Ingo und Rolf in dieser Zeit.
1987 DESY: Ein knapper, unvollständiger Abriß der „Jobs“ beim DESY von 1987 bis 2006.
2000 DESY: PCaPAC-2000 (auf Rickmer Rickmers), Heiner Brück, Rolf, Deborah E. R. Quock.
2001 DESY: Übersichtsplan des Novell-Netzwerks, erstellt zur Beherrschung des „Chaos“.
2006 DESY-Moral Ⅰ: Der Gruppenleiter verschleppte die mir zustehende Zulage absichtlich!
2006 DESY-Moral Ⅱ: Die moralische Schuld beträgt trotzdem immer noch 2662.33 €!
2006 DESY-Moral Ⅲ: Antwort eines IT-Kollegen auf meine Einladung zum Abschiedstreffen.
2006 Am Ende des Vortrags. Der Beginn der Restlaufzeit, …
2006 … jedoch am liebsten als vollbeschäftigter „Frei-Berufler“! Ω
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